Umziehen – das leidige Thema

Umziehen – das leidige Thema

Eine Kollegin von mir hat sich nun auch für ein Haus entschieden. Gesehen, geschaut, gekauft. Aber dann geht es ja erst los:

  • Mietvertrag der alten Wohnung kündigen
  • Handwerker mit dem Vorrichten der Räume in Haus beauftragen
  • Einrichtung planen
  • neue Sachen ggf. anschauen und kaufen
  • Umzug planen
  • Umzugskartons besorgen
  • umziehen
  • und…

Genau, dann kann es passieren, dass man zum einen seine alten Möbel, die noch sehr gut sind aber nicht in das neue Haus passen, noch nicht losgeworden ist. Oder aber die Handwerker werden nicht rechtzeitig fertig, aber der Mietvertrag der alten Wohnung endet. Dritte Möglichkeit kommt auch ab und an vor: Es gibt noch ein größeres Problem im neuen Haus. Beispielsweise wird noch irgendwo ein schimmeliger Dachbalken gefunden oder ein arg verstopftes Rohr nervt oder oder oder.
Quintessenz: man kann zwar umziehen, aber nicht komplett. Teile des Umzuggutes müssen also irgendwo untergebracht werden.

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Mittlerweile schießen die Lagerhäuser in den Großstädten ja wie Pilze aus dem Boden. Jeder scheint zu wenig Platz zu haben, möchte aber seine Sachen aufbewahren. Eine Garage kann sich niemand mehr leisten, bei Bekannten und Freunden ist vielleicht Platz, aber diese wohnen weit entfernt.
Es gibt aber auch Umzugsfirmen, die den Service gleich mit anbieten. Der Abholtermin ist also fix, der Liefertermin im neuen Domizil dann aber variabel. Teile werden direkt geliefert, Teile bleiben im Lager. Auch kann natürlich alles für einige Zeit im Lager bleiben.
Wer demnächst umzieht, kann sich das ja mal ansehen.
 

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