Lieferanteneinfahrt

Lieferanteneinfahrt

Als das Grundstück noch jungfräulich war, hatte es ein Tor zur Südstraße. Hierüber konnte man mit großem und kleinem Gerät aufs Grundstück fahren. Dann kamen die Bauherren und haben als erstes dieses Tor ausgebaut, den Zaun weggenommen und ein Haus hinstellen lassen.

Altes Tor wieder neu in Verwendung.
Altes Tor wieder neu in Verwendung.

Mit dem normalen Auto kommt man nun von der Südstraße nur bis in den Carport. Dort haben sogar zwei Autos ausreichend Platz. Der Rest des Grundstücks war bis vor kurzem allerdings nicht motorisiert erreichbar. Spätestens mit der Anlieferung der Pflastersteine wurde dies zum Problem. Also hat der Bauherr damals den Zaun aufgeschnitten und zwei Zaunpfähle herausgenommen. So konnte der Laster erstmal drauffahren und auch unser Nachbar kam mit seinem Rasentrecker sehr bequem an sein Hühnerfutter.

Der Bauherr erinnerte sich an das damals ausgebaute Tor und beschloß, es an der Seite des Grundstücks wieder einzubauen, quasi im hinteren Teil des Hektars Land. An dieser Baustelle wirkten noch einmal altbekannte Helfer mit: mein Schwager, mein Cousin und mein Vater waren dabei. Und letzte Woche war es dann soweit. Das Tor war drin, der Zaun wieder hergestellt und damit die letzte Baustelle für dieses Jahr geschlossen – natürlich nur im Aussenbereich, innen ist noch das ein oder andere zu erledigen.
Im Bild zu sehen ist der Friedensweg. Er gehört ja auch zu unserem Grundstück, ist allerdings beschränkt gewidmet von der Gemeinde. Mal sehen, wann sich dafür eine richtige Lösung bietet…

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